Jozef Banáš hat der deutschen Bundeskazlerin Angela Merkel vor dem Bratislavaer Summit erneut einen Brief geschrieben

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Parlamentné listy – Parlamentarische Briefe

Fast ein Jahr ist bereits vergangen, seitdem der offene Brief an Angela Merkel vom meist übersetzten slowakischen Schriftsteller, ehemaligen Politiker und Diplomat Jozef Banáš in der Slowakei und auch im Ausland für viel Aufregung sorgte. Die deutsche Kanzlerin antwortete zwar auf Banášs harte Kritik der Immigrationspolitik nicht, der bekannte slowakische Schriftsteller erhielt aber massenweise Briefe von immer mehr verzweifelten deutschen Bürgern. Auch aus diesem Grund entschloss er sich, der mächtigsten Frau Europas erneut einen offenen Brief zu schreiben, in dem er gleichzeitig die Menschen aufruft, sich von Politikern und Medien nicht betrügen zu lassen.

„Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein, dann kann es gescheh'n, dass bald niemand mehr lebt, niemand, der die Milliarden von Toten begräbt. Doch finden sich mehr und mehr Menschen bereit diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit.“ (Hannes Wader)

 

Guten Tag, Frau Bundeskanzlerin,

willkommen in der Slowakei. Vor ungefähr einem Jahr adressierte ich an Sie einen Brief, den Sie nicht gelesen haben. Es lasen ihn jedoch zehntausende Deutsche, wie ein kurzer Blick auf die deutschen Internetseiten verrät. In den Machtmedien konnten sie ihn leider ähnlich wie bei uns nicht lesen. Es schenkten ihm auch Tschechen, Polen, Ungarn und, wie ich neulich erfahren habe, auch Italiener Aufmerksamkeit. (Ich schrieb diesen Brief lediglich in slowakischer und deutscher Sprache.) Fünf Tage vor Ihrem offiziellen Besuch in Bratislava kamen zu mir alte gute deutsche Freunde zu Besuch. Sie kamen inoffiziell – als Freunde. Wir diskutierten stundenlang über das Leben, Liebe und Hass, das Gute und auch Böse, Krieg und Frieden, über Deutsche, Slowaken, Europa und seine Zukunft. Sie machten keinen guten Eindruck auf mich. Ich hatte das Gefühl, sie fürchteten die Zukunft unter Ihrer Führung. Ich war überrascht, als sie mir verängstigt in ihren Handys Analysen, Kommentare und Artikel zeigten, die sich deutsche Bürger untereinander weiterleiten, denn Ihre Machtmedien veröffentlichen diese nicht. Deutsche, vor allem die aus dem westlichen Teil Deutschlands, sind schockiert. Sie waren an mediale Manipulation nicht gewöhnt.
Mich beschleicht das ungute Gefühl, dass Sie zu Zeiten Ihres Heimatlandes, der DDR, im Gegensatz zur absoluten Mehrheit ostdeutscher Bürger, die Informationen auf ZDF, ARD, RIAS, Deutsche Welle suchten, auf der Seite derer standen, die aus ihrer Machtposition auf westdeutsche Fernsehsender orientierte Antennen herunterrissen. Anders als Machtrausch kann ich mir nämlich Ihre gegenwärtige Arroganz nicht erklären. Nur fange ich an, im Unterschied zu Ihnen das Gefühl zu haben, dass sich die Zeiten des Mainstreams – ich verwende Worte, die Sie wohl einfacher verstehen – dem Ende neigen. Nicht nur bei uns aber auch in Ihrem eigenen Land werden die Medien des Mainstreams immer weniger verfolgt, sie gelangen an den Rand des Interesses, denn lediglich wenige bolschewisierte gewaschene Köpfe, d.h. solche, die ständig einen Feind brauchen, glauben diesen Medien. Deswegen beginnen Sie und Ihnen gleichgesinnte Demokraten, eine Zensur der Informationen im Internet in Erwägung zu ziehen. Unglaublich – der mediale Druck und Gehirnwäsche nehmen kein Ende, und trotzdem gehen mehr und mehr Menschen die Augen auf. Wahrscheinlich nehmen wir im Unterschied zu Ihnen auch mit anderen Organen als nur mit Augen und Ohren die Welt um uns wahr. Wir verwenden dazu unsere Herzen. Das ist der wichtigste Grund, warum sich der Einbruch an Glaubwürdigkeit, die Menschen dem politischen, medialen und Bankestablishement schenken, als fatal erweist.

Weiter habe ich das Gefühl, dass Sie gar nicht erfahren, was ich Ihnen schreibe und was sich Menschen mittels Internet untereinander schicken, denn es war immer das Schicksal der Mächtigen, sich belügen zu lassen. Ihre eigene Diplomaten (schließlich weigerte sich auch der deutsche Botschafter Ihnen meinen Brief zu überreichen), Ihre Korrespondenten, Ihre Nächsten belügen Sie. Jeder von ihnen hat einen warmen Posten, dessen Verlust er nicht riskieren möchte, indem er Ihnen die Wahrheit zu sagen wagt. Eine der schonungslosen Eigenschaften der Wahrheit aber ist, dass sie Sie aufsucht, auch wenn Sie selbst nicht nach ihr suchen. Es ist immer nur eine Frage der Zeit. Die Katastrophe einer Demokratie besteht jedoch darin, dass während zu Zeiten der Totalität der geheime Selbstverlag nur in kommunistischen Ländern existierte, er heute praktisch in demokratischen Ländern funktioniert. Eine noch größere moralische Katastrophe ist, dass im Kommunismus niemand eine Demokratie vortäuschte. Es gab Zensur und jeder Journalist und Schriftsteller wusste, wie weit er gehen durfte. Das wissen Sie doch als ehemalige DDR Bürgerin sehr gut.

Heute gaukeln uns Machtmedien und Politiker heuchlerisch etwas von Demokratie und Meinungsfreiheit vor, und dabei ist die Zensur wohl noch schlimmer als unter dem alten Regime. Dessen sind Sie sich doch als Bundeskanzlerin wohl bewusst. Oder etwa nicht? Lesen Sie zwei kurze Auszüge aus Briefen und Emails, die ich aus Deutschland und Österreich nach meinem offenen Brief an Sie erhielt. Die Namen der Autoren werde ich nicht veröffentlichen, denn, entschuldigen Sie, ich vertraue Ihnen nicht. „Sehr geehrter Herr Banas, Angela Merkels Politik führt uns direkt in eine Katastrophe. Die CSU muss Frau Merkel stoppen oder sie beiseite stellen, andernfalls wird Deutschland das Schicksal der ehemaligen Weimarer Republik folgen, die zum Schauplatz von Straßenkonflikten zwischen Rechts- und Linksradikalen wurde, andernfalls zerfällt die Europäische Union, ähnlich wie es mit der multinationalen Monarchie Österreich-Ungarn geschah. Wenn weitere Flüchtlinge kommen, bricht unser Sozial- und Gesundheitssystem zusammen und der Immobilienmarkt wird kannibalisiert. Nach der Niederlage des Islamischen Staats kommen die Besiegten mit falschen syrischen Pässen nach Deutschland. Dann bleibt uns nur eines übrig, traurig festzustellen: adieu Wohlstand und Sicherheit. Dann werden wir Frau Merkel (,Wir schaffen das´) im Bundesparlament auslachen, ähnlich wie einst Erich Mielkes Worte vor der DDR-Volkskammer (,Ich liebe doch alle – alle Menschen´) mit lautem Gelächter quittiert wurden. Dann wird es aber zu spät sein… “ Oder ein weiteres Schreiben: „Sehr geehrter Herr Banas, in Deutschland versteht niemand Angela Merkels Politik, die feindlich gegen die eigene Nation gerichtet ist. Ihr Brief erklärte klipp und klar, warum sie Flüchtlinge zu uns einlädt. Schreiben Sie bitte für unwissende Menschen weiter, ob Slowaken oder Deutsche.“ Somit erfülle ich den Wunsch der deutschen Absenderin und schreibe an Sie.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, die Deutschen sagen mir, dass Ihre grenzenlose Selbstgefälligkeit das Amt des deutschen Bundeskanzlers in ein Zentrum der absolutistischen Monarchie unterstützt von einem servilen Dienst – diplomatischen, Sicherheits-, Korrespondenz- und vor allem medialen – verwandelte. Sie werden als Kanzlerin der Einsamkeit bezeichnet. So sagen es die Deutschen und so schreibt es Ihre Presse. Über Ihre wachsende Einsamkeit kann einer kaum noch staunen, wenn Sie mal das und mal was anderes verlautbaren. Es ist noch nicht so lange her, da gaben Sie kund: „Die Flüchtlinge werden unser Land zum Besseren ändern.“ Das sagten Sie trotz der Tatsache, dass laut Umfrage der Wochenzeitschrift Der Spiegel 82 Prozent der Befragten Ihre Immigrationspolitik für schlecht halten und eine Änderung fordern. (Augenscheinlich lesen Sie weder meine Schreiben, noch den Spiegel.)

Sie finden kein gutes Wort für die Länder der Visegrád-Gruppe, die nichts anderes machen als das, was sich die Mehrheit der Deutschen selbst wünscht. Ihr beflügeltes „Wir schaffen das“ ist irgendwie verstummt. Zynisch sagen Sie, dass die Geburtenrate in Deutschland aufgrund der deutschen Verhätschelung mit Wohlstand sinkt (in dieser Hinsicht folgen Ihnen andere europäische Länder einschl. der Slowakei erfolgreich), da eine durchschnittliche deutsche Familie heute ein Kind, aber zwei Autos hat, und deshalb muss die Arbeitskraft durch Syrier, Libyer, Pakistaner oder auch Iraner aufgestockt werden. Angeblich braucht Deutschland eine halbe Million jährlich in den nächsten 25 Jahren. Und wer gibt Ihnen, Frau Merkel, das Recht, diesen Nationen ihre qualifizierten Menschen zu stehlen? Wer wird nach dem Krieg Syrien, Libyen, Afghanistan wieder auf die Beine stellen? Der ehemalige Präsident Karzai fordert verzweifelt Afghanen auf, zu Hause zu bleiben und beim Aufbau eines Landes zu helfen, das bis zum Einmarsch der NATO Truppen recht solide funktionierte, ähnlich wie Libyen oder Irak.

Sie sind mitverantwortlich nicht nur für die Vernichtung der oben genannten Länder, sondern auch dafür, dass die Welt allmählich in einen Kriegskonflikt hineingezogen wurde. Sie zerstörten das, was Ihre Vorgänger – Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder – aufwendig aufbauten: stabile Beziehungen zwischen Russland und Deutschland als einen der Hauptpfeiler der Stabilität in der Welt. Sie zerstören Europa, indem Sie Griechen, Makedonier, Ungarn zwingen Zäune aufzurichten, indem Sie uns zwingen, Darlehen von deutschen Banken zu nehmen, die wir dann in endloser Hetzerei nach einem steigenden BIP mit Zinsen zurückzahlen müssen. Und darüber hinaus versuchen Sie, uns mit opportunistischen Politikern aller Farben zu überzeugen, dass es wunderbar sei verschuldet zu sein. Und all jene, die sich dagegen stellen, die nach Normalität und nationalen Werten rufen, werden als Euroskeptiker, Nationalisten, Extremisten, Neofaschisten, Populisten, Rechts- oder Links- (Sie haben die Wahl) Extremisten oder sogar als Antieuropäer bezeichnet. Infolge eines illusorischen deutschen Schuldgefühls fehlt Ihnen die Courage, die deutsche Identität aufzubauen, so haben Sie sich die europäische angeeignet und bauen diese auf, als ob es die Ihre eigene wäre. Sie ist es aber nicht. Eine europäische Identität wird sogar von den Deutschen nicht akzeptiert. Deutsche wollen Deutsche sein, selbstbewusst und stolz. Und Sie erlauben es ihnen nicht. Jeden, der aufsteht und sagt, ich bin ein stolzer Deutscher, Franzose, Tscheche, Ungar, Slowake, Pole, bezeichnen Sie als antieuropäisch – verstehe, aus Ihrer neudeutscher Sicht als antideutsch. Sie spielen eine One-Man-Show, was die Briten verstanden haben und mit dem Brexit ganz klar bekundeten, dass sie sich an Ihrer „europäischen“, d.h. neudeutschen Politik nicht beteiligen werden.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, zum Schluss meines ersten Briefes, den Sie nicht gelesen haben, schreibe ich: „Als ich in Ihrer ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik lebte, besuchte ich von Zeit zu Zeit die Wälder südlich von Berlin unweit von Halbe/Teupitz. Diese Orte liegen von Ihrem Büro ungefähr fünfzig Kilometer entfernt. Im Waldfriedhof ruhen mehr als fünfzigtausend junge deutsche und russische Soldaten, die in der Schlacht um Berlin im April 1945 ihre Leben verloren haben. Politiker lehrten sie zu hassen. Jedes Mal, als ich dort war, weinte ich. Um die jungen Deutschen und Russen, die nebeneinander in geordneten Reihen lagen. Eine russische Reihe, eine deutsche. Besuchen Sie bitte Halbe/Teupitz gemeinsam mit Obama und Putin, setzen Sie sich auf die Grabsteine der Toten und lassen Sie die Stille sprechen. Wenn die Ungerechtigkeit der Armen Sie zu Tränen rührt, wird unser Lied der Betrogenen und Erniedrigten Ihren Ruhm verkünden.“ An dieser Stelle meines Briefes fügte jemand auf den deutschen Internetseiten Termiten ein Lied mit dem Titel „Es ist an der Zeit“ hinein. Ein Lied, in dem drei Deutsche um das Leid der Armen weinen. Drei tolle Männer, die ich Ihnen nicht vorzustellen brauche: Konstantin Wecker, Reinhard Mey und Hannes Wader singen davon, dass sich die Deutschen und alle Menschen guten Willens nicht mehr von Politikern und Medien belügen lassen sollen. Hier folgt der Text:

Es ist an der Zeit
Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
dort, wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blühn,
da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht
im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht.
Auf deinem Kreuz finde ich, toter Soldat,
deinen Namen nicht, nur Ziffern, und jemand hat
die Zahl neunzehnhundertundsechzehn gemalt,
und du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.

Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen,
so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
Und du hast ihnen alles gegeben - deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.

Hast du, toter Soldat, mal ein Mädchen geliebt?
Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt,
können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeihn.
Warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein.
Vielleicht dachtest du dir, ich falle schon bald,
nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt.
Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann
vor dir selber geschämt und es doch nie getan.

Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen
so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
Und du hast ihnen alles gegeben - deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.

Soldat, gingst du gläubig und gern in den Tod?
Oder hast du, verzweifelt, verbittert, verroht,
deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluß?
Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuß.
Oder hat ein Geschoß dir die Glieder zerfetzt?
Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
bist du auf deinen Beinstümpfen weitergerannt,
und dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand?

Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen
so wie sie es mit uns heute immer noch tun.
Und du hast ihnen alles gegeben - deine Kraft, deine Jugend, dein Leben.


Es blieb nur das Kreuz als einzige Spur
von deinem Leben, doch hör meinen Schwur,
für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein.
Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein,
dann kann es geschehn, dass bald niemand mehr lebt,
niemand, der die Milliarden von Toten begräbt.
Doch längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit,
diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, falls Sie das Lied noch nicht gehört haben, hier finden Sie die ursprüngliche Fassung. Es ist traurig, ergreifend, wahr. Hören Sie es sich bitte an. Und achten Sie auf die Gesichtsausdrücke der Menschen. Dies sind Antlitze Deutscher. Mütter, Väter, Kinder. Deutscher, die nicht mehr bereit sind erneut im Namen einiger Opportunisten, wie Sie und Ihrer Gleichen, die sich hinter Ihnen verstecken, ihre Leben zu geben. Falls Sie zu Tränen gerührt sein sollten, weinen Sie ruhig. Tränen sind vielleicht das Letzte, was Ihnen noch übrig bleibt, falls wir Sie in unseren Gedanken als eine Deutsche mit Herz behalten sollen, als eine Politikerin, die nicht nur die Stimmen der Europäer, sondern vor allem die Stimme der eigenen, stark geprüften Nation respektiert.

Mir als Slowaken bleibt nur eines übrig. Meinen Dank auszusprechen. Nicht Ihnen, sondern Konstantin Wecker, Reinhard Mey, Hannes Wader und all den wunderbaren Deutschen, die im Unterschied zu Ihnen zum Glück nicht mehr von Schuldgefühlen geplagt werden. Sie sind daher selbstbewusst, stolz. Dies sind keine gleichgeschaltete europäische Homunkuli, sondern Deutsche. Sie sind auch meine Freunde; wir respektieren uns gegenseitig und haben uns gern. Über dreißig Jahre lang. Tja, mit Euch Deutschen ist es so, wie Goethe es wohl mal sagte: Die Freundschaft eines Deutschen zu gewinnen, ist nicht einfach. Wenn sie jedoch einmal aufblüht, bleibt sie treu und ergeben. Liebe Frau Bundeskanzlerin, wir Europäer wären glücklich, wenn die Worte Goethes in Erfüllung gingen. Freunde – treu und ergeben. Wenn Ihr uns nicht wieder in die Hölle eines Kriegskonflikts führen würdet, sondern in eine nette, angenehme gesamteuropäische „Kneipe“. In einer solchen lasse ich mich gern gleichschalten. Ja, auch Dich haben sie schon genauso belogen, so wie sie es mit uns heute immer noch tun.


Trotz allem hochachtungsvoll,
Jozef Banáš
slowakischer Schriftsteller

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